n-tv schreibt Heute:

Der Kontrast ist eklatant: Wo sich vor einem Jahr zehntausende Birmanen mutig gegen das Militärregime erhoben, ist heute lähmende Angst zu spüren. In der Hafenstadt Rangun sind tausende Soldaten und Spione in Zivil postiert, um jeden Widerstand im Keim zu ersticken. Sie stehen an jedem Klosterausgang. Die Shwedagon-Pagode, Zentrum der damaligen Proteste, ist von Sicherheitsleuten umzingelt. „Wir können nicht mal in Ruhe in ein Internetcafe gehen“, sagt ein Mönch dem Exil-Magazin „Irrawaddy“. „Sie starren uns an, als seien wir Terroristen.“

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burma