Bei ThinkGeek gibt es jetzt den Todesstern als TeeEi für $ 19.99 zu haben.
Kategorie: Architektur (Seite 1 von 3)
Die Zukunft findet endlich Einzug in die Nachrichtensendungen. 30 Millionen Euro lies sich das ZDF dies kosten. Ein hoher Preis, aber ich finde das Resultat ist gelungen und sicherlich ausgebaut.
Jetzt wird jede Nachricht optisch aufgewertet. Ich finde das Gut, den im Internet merkt man auch immer mehr, den die Bedeutung einer Information resultiert nicht alleine aus deren Inhalt, sondern auch und vor allem aus der Form ihrer Vermittlung.
Duncan Wilson präsentiert eine funktionale Haftnotizen-Wandtapete. Diese Wandtapete besteht aus mehreren Schichten von Haftnotizen. Jede Schicht mit immer dunkler werden Grauton auf einer letzten markanten Primärfarbe. Durch das Gebrauchen der Haftnotizen entsteht so an der Wand ein Pixelbild. Deshalb der Name Pixelnotes.
Nein das Bild ist nicht falsch herum. Es nennt sich Inverted Bookshelf. OK praktisch ist das Ding nicht, aber ein cooler Blickfang auf jeden Fall und erst noch einfach nachzubauen.
Am besten man macht es für Bücher die man nicht mehr so schnell aus dem Regal nimmt.
Weiss jemand, wo dieses Haus steht? Ist es echt oder ist es photoshopiert?
Weiss jemand, wo dieses Haus steht? Ist es echt oder ist es photoshopiert?
Eine elegante Lösung um den Kabelsalat vor einer Steckdose zu verbergen, findet man bei absolumentdesign.com für 115.-
Ich finde die Idee gut, aber denke das man das auch selber und vor allem billiger hinkriegt.
Wenn jemand das Glück hat, demnächst in Tokyo zu weilen (ich würde gerne dieses Land mal besuchen), der soll doch mal die Water Bar besuchen. Entworfen wurde sie von Tadao Ando und Tokujin Yoshioka und befindet sich mitten in den Roppongi Hills - mega-complex incorporates office space.
Die Bar wirkt dank einem Glasblock und den Lichteffekten wie aus Wasser gebaut.
Diese Aufnahmen sind heute ein "must see" für alle Brückenbauer.
Nur 4 Monate nach deren Eröffnung, stürzte die Brücke, die über den Tacoma Narrows im Bundesstaat Washington führte, ein.
Der Architekt der Brücke Leon Moisseiff sah eine äusserst schlanke Konstruktion vor extrem flach, mit nur zwei Fahrbahnen und zwei Fusswegen auch sehr schmal. Man erwartete nur ein geringes Verkehrsaufkommen.
Diese Schlankheit der Brücke führte zu einer sehr niedrigen Steifigkeit und einem sehr niedrigen Gewicht. Zusammen mit einer aerodynamisch ungünstigen Form des Trägers machte das die Brücke sehr windempfindlich.
Am 7. November 1940 wurde es windiger. Die Brücke geriet in einen anderen Schwingungsmodus und führte jetzt Torsionsschwingungen aus.
Die Brücke sorgte ohne eine von aussen vorgegebene Frequenz selbst dafür, dass sie sich immer weiter aufschaukelte, was schliesslich zu einer Resonanzkatastrophe führte. [Quelle Wikipedia]